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                                    L%u00f6sungsschl%u00fcssel Kursbuch129Maya m%u00f6chte gern Urlaub in Berlin machen, weil sie Geschichte interessant fndet und Museen liebt.%u00dcbung 2c1. Marco %u2013 2. Samira %u2013 3. Samira %u2013 4. beide %u2013 5. Samira%u00dcbung 3aL%u00f6sungsbeispiel:Auf Foto B sehe ich einen gro%u00dfen M%u00fclleimer/M%u00fcllcontainer mit viel Kleidung. Vor dem Container stehen viele schwarze M%u00fclls%u00e4cke.Wir tragen unsere Kleidung viel zu kurz und schmei%u00dfen sie zu schnell in den M%u00fcll. Wir wollen immer neue Kleidung haben. Das kostet viel Geld und ist nicht gut f%u00fcr die Umwelt. Die M%u00fcllcontainer sind viel zu voll. %u00dcberall liegt M%u00fcll auf den Stra%u00dfen.Auf Foto C sehe ich viele Plastikfaschen am Strand.Die Leute lassen oft ihren M%u00fcll am Strand liegen. Au%u00dferdem sind die Meere sehr dreckig. %u00dcberall schwimmt M%u00fcll im Wasser. Die Wellen tragen den M%u00fcll an den Strand. F%u00fcr die Tiere ist der M%u00fcll sehr gef%u00e4hrlich.%u00dcbung 3bDie Umwelt-AG m%u00f6chte die Umwelt sch%u00fctzen. Sie m%u00f6chte die Schule umweltfreundlicher machen. Die Sie machen viele Projekte und sie haben auch einen Umweltfragebogen gemacht.%u00dcbung 3d1. mit dem Auto %u2013 2. selten %u2013 3. online %u2013 4. immer %u2013 5.%u00a0manchmal %u2013 6. immer %u2013 7. immer %u2013 8. die Heizung/Klimaanlage anmachen %u2013 die Fenster %u00f6fnen/schlie%u00dfen%u00a0%u2013 9. Ja, jeder muss etwas machen.%u00dcbung 4a1. 50 Sch%u00fclerinnen und Sch%u00fcler2. 13%u201317 Jahre3. Pausenhof%u00dcbung 4brichtige Aussagen: 1, 3, 4, 5%u00dcbung 4cniemand %u2013 nie %u00dcbung 4dL%u00f6sungsbeispiel:%u2013 Die meisten Jugendlichen/42% von den Befragten trennen immer ihren M%u00fcll.%u2013 Die wenigsten Jugendlichen trennen ihren M%u00fcll selten oder nie.%u2013 Drei Personen trennen nie ihren M%u00fcll.%u00dcbung 5b1. Ich m%u00f6chte gern etwas tun, aber das Problem ist zu gro%u00df.2. Auch eine Person kann etwas %u00e4ndern, denn kein Schritt ist zu klein.3. Alle m%u00fcssen etwas tun, weil wir alle auf dieser Welt leben.%u00dcbung 6a1. @Basti %u2013 2. @Marios %u2013 3. @Maya %u2013 4. @Tini%u00dcbung 6b1. Tini sollte nur selten mit dem Flugzeug fiegen. Sie sollte mit der Bahn fahren.2. Basti sollte auf dem Wochenmarkt einkaufen gehen. Er sollte eine Stoftasche mitnehmen.3. Marios sollte mal in einen Secondhandladen schauen.4. Maya sollte ihre Familie, Freundinnen oder Freunde fragen. Oder sie sollte ein Reparaturcaf%u00e9 in ihrer N%u00e4he suchen.%u00dcbung 7a1E %u2013 2H %u2013 3F %u2013 4A %u2013 5G %u2013 6D %u2013 7I %u2013 8C %u2013 9B%u00dcbung 7bJens: B %u2013 Oskar: I %u2013 Stefan: D %u2013 Elisa: E %u2013 Diana: F%u00dcbung 8ader Chat: tschdie Chefn: schcirca: ts %u2013 kder Computer: kchillen: tsch%u00dcbung 9a1. In der Schulkantine gibt es zu viel Fleisch. Das ist ungesund und nicht gut f%u00fcr die Umwelt.2. Eine Woche ohne Fleisch und vielleicht auch in Zukunft mehr vegetarische und vegane Gerichte.3. Die AG muss eine Umfrage machen, Rezeptideen sammeln, mit dem Koch sprechen, dann eine zweite Umfrage machen und mit der Schulleiterin sprechen. Dann entscheiden sie gemeinsam, welche Gerichte es in der Schulkantine geben soll.%u00dcbung 10aL%u00f6sungsbeispiele: Amalia, Marwin und Simon waren auf einer Demo(nstration) f%u00fcr Umweltschutz / f%u00fcr Klimaschutz / von Fridays for Future/gegen den Klimawandel.%u00dcbung 10bDie Jugendlichen fnden Umweltschutz wichtig, weil es jeden etwas angeht und wir alle auf dieser Erde leben wollen.
                                
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